Soziales Gewissen in der Klimapolitik

25. Juli 2021

Christoph Schmid beim UB-Vorstand in Dillingen

Pressemitteilung SPD-UB Dillingen

Vorstandsitzung am 23.07.21 im „Dillinger Hof“: Im Zeichen der Bundestagswahl am 26. September stand die Vorstandsitzung des SPD-Unterbezirkes Dillingen. UB-Vorsitzender Dietmar Bulling formulierte das Wahlziel so: „Der am besten qualifizierte Kanzlerkandidat Olaf Scholz soll Bundeskanzler in einer von der SPD als stärkste Partei angeführten Koalition werden“. Außerdem bestünden laut Bulling gute Aussichten, dass mit Christoph Schmid wiederum eine SPD-Kandidat aus Nordschwaben in den Bundestag einziehen und sich für die örtlichen Interessen Nordschwabens einsetzen könne. Christoph Schmid nannte den Ausgang der Bundestagswahl als offen. Es gelte deshalb, den noch unentschlossenen Teil der Wählerschaft davon zu überzeugen, dass es gilt, durch die Vergabe der Zweitstimme bei der SPD zu sorgen, dass mit Olaf Scholz ein Mann Bundeskanzler werden kann, der von allen Bewerbern nicht nur die besten Kompetenzen aufweise, sondern auch international höchstens Ansehen genieße und damit Deutschland nach Außen am besten vertreten könne. Als Bürgermeister von Alerheim kenne er die Sorgen der Menschen vor Ort und möchte diese in seine Arbeit als Abgeordneter im Bundestag in Berlin einbringen. Wer ihn näher kennenlernen möchte, könne sich außerhalb von Wahlkampfauftritten auch unter „Mein rotes ABC“ auf YouTube wie auch auf seiner Homepage „christoph-schmid.spd.de“ wie auch unter dem Menupunkt „Videos“ auf der Homepage des SPD-Unterbezirkes Dillingen „spd-dillingen.de“ informieren. Sein persönliches Leitziel bezeichnete Schmid mit „das soziale Gewissen in der Klimapolitik“. Es sollten nicht die Ärmsten die Zeche des Klimawandels bezahlen müssen. Dieser bringe Veränderungen in vielfältiger Weise mit sich und müsse insbesondere in der Arbeitswelt sozialverträglich gestaltet werden. „Wir brauchen umweltfreundliche und bezahlbare Lösungen gerade für den ländlichen Raum, um in Zukunft mobil bleiben zu können“, betonte Schmid. Den etwas anderen als üblichen Wahlkampf möchte Schmid auch über die sozialen Medien führen, darüber hinaus aber auch bei Info-Veranstaltungen der Ortsvereine präsent sein. Die Vorstandschaft war sich einig, dass nur mit der Kernkompetenz der SPD der ökologische Umbau der Wirtschaft nachhaltig gelinge. Die Sozialdemokraten seien deshalb in Zukunft mehr als je nötig. Hubert Probst

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