Themenwoche der SPD-Bundestagsfraktion: Christoph Schmid, MdB diskutiert mit Café-Besucher:innen in Dillingen
Zur Themenwoche der SPD-Bundestagsfraktion veranstaltete der Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid eine mobile Bürgersprechstunde in Dillingen. Im Gartencafé stand er am Dienstag dieser Woche zum Gespräch bereit.
Im Mittelpunkt des Dialogangebots stand die Frage: Was kann die Politik tun, um das Leben der Menschen leichter zu machen? Einerseits kamen gezielt Bürger:innen, um ihre Fragen los zu werden. Diese bezogen sich beispielsweise auf eine Begrenzung von überbordender Bürokratie in der ehrenamtlichen Arbeit oder auch auf die Krankenhausreform. Andererseits kamen gerade auch Gäste aus dem Café spontan und unvermittelt auf den Abgeordneten zu, um sich über die politische Arbeit im Deutschen Bundestag zu informieren. „Das Gespräch mit den Menschen vor Ort ist zentral in meiner Arbeit als Abgeordneter. Ich selbst nehme viel aus diesen Bürgersgesprächen mit und hoffe, dass auch ich den einen oder anderen Input im persönlichen Gespräch anbringe. Der Dialog ist die Grundlage für den gesellschaftlichen Konsens, um den wir derzeit so hart ringen“, ist sich der Abgeordnete sicher.
„Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten so viel erreicht, um die Bürgerinnen und Bürger in ihrem konkreten Alltag zu entlasten. Ob das die Stabilisierung der Renten, die Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme oder die Ausweitung der BAföG-Empfänger oder auch die Erhöhung des Kindergeldes ist – im täglichen Leben haben wir an vielen Stellschrauben gedreht, um die Belastungen durch Krisen und Kriege ein Stück weit abzufedern. Gleichzeitig sind weitere Maßnahmen notwendig, damit wir den Herausforderungen auch zukünftig begegnen können. Um hierfür zu werben und Überzeugungsarbeit zu leisten, war ich gerne im Gartencafé in Dillingen unterwegs“, bekräftigt der Abgeordnete.
Als Gastgeber trat auch der Gastronom Johannes Wunderle an den Abgeordneten heran, um vor allem auch auf die Belange der Gastronomie hinzuweisen. „Zunächst habe ich gezögert, die Bürgersprechstunde in mein Café zu holen. Aber letztlich kann man bei dieser Gelegenheit auch ganz konkret offene Fragen und Kritik loswerden. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen“, so Johannes Wunderle.