Unterbezirks-Vorstandsitzung am 11.12.2024 in Dillingen
Zuversichtlich zeigte sich die Vorstandschaft des SPD-Unterbezirks Dillingen nicht nur wegen der steigenden Umfragewerte, sondern auch wegen der Nominierung von MdB Christoph Schmid auf den 7. Platz auf der Liste der bayerischen SPD. „Unser Wahlkreiskandidat stellt seit Jahren unter Beweis, dass er nahe an den Menschen, aber auch tief in den bundespolitischen Themen drinnen ist“, stellte UB-Vorsitzender Niklas Junkermann fest. Mit seiner erneuten Kandidatur hätten die Wählerinnen und Wählern eine gute Gelegenheit, einen kompetenten und engagierten Kämpfer für unseren Wahlkreis wieder in den Bundestag zu wählen.
Christoph Schmid kündigte an, in der anstehenden kurzen Wahlkampfzeit eine hohe Präsenz in Wahlkreis zu zeigen, aber auch die sozialen Medien zu nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern vor allem aus der arbeitenden Mitte in aktuell schwierigen Zeiten im Gespräch zu sein. Als wichtigstes Ziel als Mitglied des Verteidigungsausschuss nannte er ein baldiges Ende des russischen Angriffskriegs mit dem Ziel eines stabilen Friedens in Europa. Die Modernisierung der Infrastruktur, die Lockerung der Schuldenbremse zum Zweck der Vorfinanzierung dringend notwendiger Investitionen bei Bahn und Straßen und Maßnahmen zum Klimaschutz ohne neuerliche Nutzung der Atomkraft benannte der Bundestags-abgeordnete als Hauptaufgaben, die es zu bewältigen gelte.
Martin Knecht lobte Bundeskanzler Olaf Scholz für seine besonnene und alle Risken abwägende Art im Ukraine Konflikt, um unkalkulierbare Risken sowie gefährliche Eskalationen seitens Putins zu vermeiden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der kürzlich Eurocopter in Donauwörth und MBDA in Schrobenhausen besucht habe, spiele in diesem Konflikt eine große Rolle und leiste großartige Arbeit bei der Reform der Bundeswehr, um deren Verteidigungsfähigkeit zu verbessern. Es sei nur zu hoffen, dass er diese Aufgabe auch künftig leisten könne, da niemand dafür besser qualifiziert sei als er, ergänzte Hubert Probst.